Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im Rahmen des MotoGP-Tests in Valencia (9. bis 11. November) waren auch acht Moto2-Piloten im Einsatz. Drei verschiedene Fabrikate wurden getestet: Moriwaki, Kalex, Harris und FTR Moto.
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Viele Moto2-WM-Teams haben sich bezüglich des Fahrwerks für 2010 noch nicht festgelegt, weil niemand abschätzen kann, welcher Hersteller für die 600-ccm-Viertakt-Einheitsmotoren von Honda das beste Rolling Chassis entwickelt. Aprilia blieb dem Valencia-Test fern, die ersten Prototypen aus Noale werden von Julian Simon, Mike di Meglio und Karel Abraham erst am 9./10. Dezember in Valencia getestet.
So rückte in dieser Woche das thailändische Stop-and-Go-Team, das 2009 in der 250er-WM das Honda-Team mit Faubel und Wilairot einsetzte, probeweise mit Fahrwerken des britischen Herstellers FTR Moto aus.
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Das Gresini-Team liess [*Person Toni Elias*] und den Belgier [*Person Xavier Simeon*] auf Moriwaki-Maschinen testen. Axel Pons fuhr die Kalex aus Deutschland, Kenny Noyes und Joan Olivé steuerten im Team Promo Racing englische Harris-Maschinen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Rundenzeiten bei diesen ersten Roll-outs lagen knapp über den Rekorden aus der 250er- und Supersport-WM.
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