Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Ich bin nicht enttäuscht, immerhin bin ich noch Vierter und fahre aus der ersten Reihe los", erklärte Mapfre-Kalex-KTM-Pilot Jonas Folger nach dem Moto3-Qualifying. "Ich kann am Sonntag immer noch um einen Podestplatz fighten und mit der Spitzengruppe mitfahren. Mehr als vier Fahrer werden für den Sieg nicht in Frage kommen", ist der 19-jährige Bayer überzeugt. "Ich sehe da kein grosses Problem.
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Jonas "Folgaass!!" Folger wurde von Salom, Viñales und Rins geschlagen und erzählte, die Piste sei viel dreckiger gewesen als an den ersten zwei Tagen. "Ich habe die Maschine nicht auf der Linie halten können und habe mich auf dem Motorrad nicht so wohl gefühlt wie bisher", schilderte der zweifache GP-Sieger. "Deshalb war es schwierig, eine Spitzenzeit zu fahren. Ich hatte kein Gefühl fürs Vorderrad. Mit dem weichen Hinterreifen war ich noch langsamer als mit dem weichen... Ich muss jetzt mit dem Team reden und alles analysieren. Wir haben ja heute abend noch das Warm-up. Da können wir noch ein anderes Set-up probieren." Zu den Galerien Moto2/Moto3 in Doha, Donnerstag Moto2/Moto3 in Doha, Freitag Moto2/Moto3 in Doha, Samstag
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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