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Arthur Sissis: Deutlich hinter den Teamkollegen

Von Sharleena Wirsing
Arthur Sissis, Luis Salom und Zulfahmi Khairuddin

Arthur Sissis, Luis Salom und Zulfahmi Khairuddin

KTM-Werkspilot Arthur Sissis bestreitet 2013 seine zweite Saison in der Moto3-Klasse. Die Rennen in Katar und Austin verliefen für den Australier nicht nach Plan.

In seinem Rookie-Jahr 2012 fuhr Arthur Sissis im vorletzten Rennen der Saison in seinem Heimatland Australien seinen ersten Podestplatz ein. An diesen Erfolg konnte er 2013 noch nicht anknüpfen. In Katar erreichte der 17-Jährige aus dem Team Red Bull KTM Ajo Rang 8 und in Austin reichte es nach dem Neustart des Rennens nur für den zwölften Platz.

Das Rennen der Moto3-Klasse in Austin wurde aufgrund des Sturzes von Jasper Iwema abgebrochen und für fünf Runden neu gestartet. Für Arthur Sissis bot dieser Zwischenfall die Möglichkeit die Abstimmung der KTM zu nochmals zu verändern: «Das Rennen war sehr schwierig. Im ersten Rennabschnitt habe ich mich auf dem Bike nicht wohlgefühlt und ich war wirklich langsam. Vor dem Neustart sind wir zum Set-up aus dem Qualifying zurückgekehrt. Danach habe ich mich viel wohler gefühlt. Am Ende habe ich den zwölften Platz belegt. Das war nicht das beste Ergebnis, aber ich hoffe wir können uns in Jerez steigern.»

Im Gegensatz zu seinem Teamkollegen Luis Salom, der punktgleich mit Alex Rins an der Spitze der WM-Tabelle steht, muss Arthur Sissis sein Top-Resultat aus dem letzten Jahr erst noch wiederholen. Auch Sissis‘ zweiter Teamkollege Zulfahmi Khairuddin kann bisher eine größere Punkteausbeute vorweisen. Im Moto3-Rennen von Jerez, das am 5. Mai stattfindet, hat Sissis erneut die Möglichkeit sich gegen seine Teamkollegen zu behaupten.

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