Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Florent Richier hatte 2009 kein gutes Jahr. Der Franzose kämpfte fast die gesamte Saison über mit Verletzungen und war weit von seinem gewohnten Potenzial entfernt. Trotzdem erhielt Richier nach dem Ausfall von Sébastien Pourcel auf einigen WM-Läufen die Gelegenheit, die Werksmaschine seines Landsmannes zu steuern. Eine einmalige Chance, doch die Resultate waren ernüchternd. Richier hatte durch seine Verletzungen einfach zu wenig Fahrpraxis gesammelt, um im harten WM-Feld zu bestehen.
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Kein Wunder also, dass ihm ein Tapetenwechsel nach der Saison verlockend erschien. Das Angebot eines italienischen Husqvarna-Teams hätte den langjährigen Fahrer von Teamchef Harald Pfeil fast weggelockt. Doch letztendlich besann sich Richier auf die unbestreitbaren Vorzüge, die er bei seinem angestammten Team erhält. Am Teamsitz in Dreitzsch ist Richier mehr oder weniger "eingedeutscht" und geniesst eine fast familiäre Betreuung. Schon lange wird der Franzose von allen "Franz Richter" genannt und hat in Deutschland viele Fans und Freunde gefunden.
Letztendlich entschied er sich deshalb für ein weiteres Jahr in Deutschland. Richier wird 2010 auf einer Kawasaki die ADAC MX Masters und eine der beiden deutschen Meisterschaftsserien bestreiten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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