Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für die Teilnahme an der FIM MX1 und MX2-Weltmeisterschaft wurde nach einem erfolgreichen Test ein entsprechender Vertrag abgeschlossen. Für die Rinaldi-Gruppe ist die Zusammenarbeit mit Öhlins eine Rückkehr zu früheren Glanzzeiten, in denen der heutige Teammanager Michele Rinaldi die ersten WM-Titel für Yamaha in den 90er Jahren gewann (1992 / 250er mit Donny Schmit und 1994 / 125 ccm mit Bob Moore).
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2010 setzt das Rinaldi-Yamaha-Werksteam die neue YZ 450F mit David Philippaerts (MX1) sowie eine YZ 250F (MX2) mit Gautier Paulin ein. Im Winter soll bei diversen Tests ein optimales Basis-Setup für den Saisonstart ausgearbeitet werden. Der Auftakt zur MX-Weltmeisterschaft 2010 findet am 4. April in Bulgarien statt. "Ich habe sehr gute Erinnerungen an meine damalige Zusammenarbeit mit Öhlins", erklärte Teammanager und Eigentümer Michele Rinaldi. "Sie haben einen hervorragenden Ruf in der gesamten Motorsport-Welt. Wir haben zwei Yamaha-Motorräder der neuesten 2010er Generation, die YZ 450F und eine YZ 250F. Wir sind zuversichtlich, dass die Unterstützung und das große Knowhow von Öhlins uns helfen werden, unsere Ziele zu erreichen. Sowohl auf als auch neben der Strecke."
Öhlins Racing Manager Mats Larsson fügte hinzu: "Diese Kooperation mit dem Yamaha-Team Rinaldi ist sehr spannend für uns. Wir stellen dem Team ein völlig neues Dämpfungssystem sowie eine Top-Service-Mannschaft zur Seite. Wir glauben, dass damit eine kraftvolle Kombination geschaffen wurde. Das Werks-Team hat eine fantastische Renn-Geschichte, wir freuen uns auf ähnliche Erfolge in der Zukunft. Wir sind auch sehr gespannt darauf, Teil der rennsportlichen Weiterentwicklung für die neuen Modelle YZ 450F und YZ 250F zu sein."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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