Beim Vorsaisonrennen im italienischen Lamezia Terme stürzte Weltmeister Romain Febvre (Yamaha) und zog sich eine tiefe Schnittwunde am rechten Arm zu, die im Krankenhaus genäht werden musste.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Eigentlich wollte Weltmeister Romain Febvre am 'Valence International', das am kommenden Wochenende stattfindet, als weiteres WM-Vorbereitungsrennen nutzen.
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Daraus wird nichts. Nach seinem Crash in Lamezia Terme wird der Weltmeister mindestens für 10 Tage ausfallen und erst wieder zur WM-Saisoneröffnung am 27.2. in Katar am Start stehen. Bei seinem Sturz in der Anfangsphase des ersten MX1-Wertungslaufs erlitt Febvre eine tiefe Schnittwunde am rechten Arm, die im örtlichen Krankenhaus mit mehreren Stichen genäht werden musste.
Febvre, der den ersten Lauf zur italienischen Meisterschaft vor einer Woche gewonnen hatte, kam sich mit Evgeny Bobryshev und Jeremy van Horebeek ins Gehege und ging vor der zweiten Kurve zu Boden.
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Team Manager Mino Raspanti erklärte die Situation: "Es war einfach zu eng im Startgedränge, nachdem Romain einen guten Start hingelegt hatte. Die Wunde wurde genäht und Romain darf nun 10 Tage nicht fahren. Der Crash hätte jedoch auch viel schlimmer ausgehen können."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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