Hinter Honda und Yamaha etablierte Andrea Iannone am ersten MotoGP-Testtag in Südaustralien Suzuki als drittstärkste Kraft. Trotzdem ist der Italiener in keiner Weise zufrieden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Platz 3 hinter Marc Márquez (Repsol Honda) und Valentino Rossi (Movistar Yamaha), 0,429 sec Rückstand. Man könnte meinen, mit so einem Resultat wäre Suzuki-Werksfahrer Andrea Iannone zufrieden. Weit gefehlt.
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"Der Tag fing nicht gut an, alles war schwierig", stöhnte der Italiener. "Ich hatte so viele Probleme, das Motorrad war unglaublich schwierig zu fahren. In der Mittagspause schmissen wir die Abstimmung um, anschließend wurde es Schritt für Schritt besser. Am Schluss war ich recht zufrieden, das Bike hat sich sehr verbessert – mein Gefühl und die Pace, alles. Das ist wichtig für uns, jetzt sehen wir Licht am Ende des Tunnels. Jetzt haben wir einen guten Ausgangspunkt für Donnerstag und Freitag. Man darf nicht vergessen, dass die Suzuki neu ist – für mich und meinen Crew-Chief." "Grundsätzlich stehen wir nicht schlecht da", unterstreicht Iannone. "Wenn wir aber auf eine neue Strecke kommen, dann haben wir einen schweren Stand."
Aus diesen Gründen verzichtete der Spielberg-GP-Sieger von 2016 darauf, die neuen Michelin-Reifen zu probieren: "2016 konnte ich den Australien-GP verletzungsbedingt nicht fahren. Für uns ist es besser, wenn wir erst mal mit den Reifen fahren, die wir kennen. Am letzten Tag können wir uns auf die Reifen konzentrieren, im Moment liegt der Fokus auf dem Motorrad. Suzuki hat letztes Jahr gute Arbeit geleistet, so wird es auch dieses Jahr sein. Ich muss meinen Fahrstil besser anpassen."
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Zeiten MotoGP-Test Phillip Island, Mittwoch, 15.2.:
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Marc Márquez, Honda, 1:29,497 min 2. Valentino Rossi, Yamaha, 1:29,684 3. Andrea Iannone, Suzuki, 1:29,926 4. Maverick Viñales, Yamaha, 1:29,990 5. Cal Crutchlow, Honda, 1:30,065 6. Danilo Petrucci, Ducati, 1:30,262 7. Dani Pedrosa, Honda, 1:30,280 8. Andrea Dovizioso, Ducati, 1:30,410 9. Jack Miller, Honda, 1:30,426 10. Jonas Folger, Yamaha, 1:30,579 11. Jorge Lorenzo, Ducati, 1:30,632 12. Álvaro Bautista, Ducati, 1:30,770 13. Héctor Barberá, Ducati, 1:30,772 14. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:30,803 15. Johann Zarco, Yamaha, 1:30,868 16. Karel Abraham, Ducati, 1:31,179 17. Pol Espargaró, KTM, 1:31,200 18. Loris Baz, Ducati, 1:31,249 19. Alex Rins, Suzuki, 1:31,432 20. Scott Redding, Ducati, 1:31,756 21. Sam Lowes, Aprilia, 1:32,308 22. Bradley Smith, KTM, 1:32,690
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