Dani Pedrosa (Honda/7.): «Schnell wieder eingewöhnt»

Von Oliver Feldtweg
Dani Pedrosa auf Phillip Island

Dani Pedrosa auf Phillip Island

Reüpsol-Honda-Werkspilot Dani Pedrosa (31) fehlte 2016 beim Australien-GP. Deshalb liess er es am ersten Tag in Phillip Island gemütlicher angehen.

Dani Pedrosa schaffte am ersten Testtag in Phillip Island die siebtbeste Zet, der Repsol-Honda-Werkspilot hielt sich bei 30 Grad Außentemperatur (Asphalt: 41,8 Grad) wacker.

Aber Weltmeister Marc Márquez liess wieder einmal richtig aufhorchen: Mit 1:29,497 min blieb er nur drei Tausendstelsekunden über seiner besten Rennrunde von 2016.

Marc Márquez und Dani Pedrosa schwangen sich erst gegen 11 Uhr auf ihre Honda RC213V, die Piste war bereits ab 9.45 Uhr geöffnet.

Mit 1:30,281 min hielt sich Dani Pedrosa recht tapfer. «Ich denke, wir sind hier positiv gestartet», hielt der 31-jährige Spanier fest, der in seine zwölfte MotoGP-Saison mit Honda startet. «Klar, es ist eine Weile her, seit ich auf dieser Piste gefahren bin, weil ich hier 2016 nach meinem Crash in Motegi gefehlt habe. Da ich den Grand Prix hier 2016 verpasst habe, musste ich mich erst wieder an diese Strecke gewöhnen.»

«Das erste Gefühl heute war recht gut», setzte Dani fort. «Wir haben uns heute nicht sonderlich viel um die Elektronik gekümmert, wir haben uns zuerst um eine gute Abstimmung für die Vordergabel bemüht. Am Donnerstag nehmen wir uns die Elektronik vor. Wir müssen hier ein brauchbare Basis-Set-up für die ersten Rennen austüfteln... Wenn uns das gelingt, wird uns das auf allen Pisten helfen.»

Zeiten MotoGP-Test Phillip Island, Mittwoch, 15.2.:

1. Marc Márquez, Honda, 1:29,497 min
2. Valentino Rossi, Yamaha, 1:29,684
3. Andrea Iannone, Suzuki, 1:29,926
4. Maverick Viñales, Yamaha, 1:29,990
5. Cal Crutchlow, Honda, 1:30,065
6. Danilo Petrucci, Ducati, 1:30,262
7. Dani Pedrosa, Honda, 1:30,280
8. Andrea Dovizioso, Ducati, 1:30,410
9. Jack Miller, Honda, 1:30,426
10. Jonas Folger, Yamaha, 1:30,579
11. Jorge Lorenzo, Ducati, 1:30,632
12. Álvaro Bautista, Ducati, 1:30,770
13. Héctor Barberá, Ducati, 1:30,772
14. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:30,803
15. Johann Zarco, Yamaha, 1:30,868
16. Karel Abraham, Ducati, 1:31,179
17. Pol Espargaró, KTM, 1:31,200
18. Loris Baz, Ducati, 1:31,249
19. Alex Rins, Suzuki, 1:31,432
20. Scott Redding, Ducati, 1:31,756
21. Sam Lowes, Aprilia, 1:32,308
22. Bradley Smith, KTM, 1:32,690

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