Das Red Bull KTM-Werksteam schickt mit Pol Espargaró, Bradley Smith und Testfahrer Mika Kallio beim Deutschland-GP auf dem Sachsenring drei MotoGP-Fahrer ins Rennen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Den Ersten und Letzten trennen nach den zwei Freitag-Sessions nur 1,7 Sekunden. Während WM-Leader Andrea Dovizioso (Ducati) im trockenen ersten Training für die Bestzeit sorgte, kamen die KTM-Werksfahrer Pol Espargaró (+0,994 sec) und Bradley Smith (+1,289) auf die Ränge 17 und 21. Testfahrer Mika Kallio, der eine dritte RC16 pilotiert, wurde 22.
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Im Nassen steht der Hersteller aus Österreich deutlich besser da: 12. Espargaró, 14. Kallio und 19. Smith. Angesichts der regnerischen Wettervorhersage für Sonntag nicht die schlechteste Ausgangslage. "Wir konnten im Trockenen und Nassen Infos für KTM sammeln, das ist immer gut", erzählte Pol Espargaró. "Mehr oder weniger wissen wir, was wir für Samstag zu tun haben, mein Gefühl ist nicht schlecht. Ich konnte meine Rundenzeit schnell verbessern und sogar einige Fahrer ein- und dann überholen. Im Nassen wurde ich Zwölfter, mehr kann ich nicht verlangen."
Ist die Rennstrecke mit dem neuen Asphalt besser, sicherer? "In der schnellen Kurve schenkt sich das nicht viel", meinte der jüngere der Espargaró-Brüder. "Insgesamt ist der Asphalt sehr gut, wenn es regnet, braucht er nicht mehr so lange zum Abtrocknen. Am Freitag hat es viel geregnet, trotzdem wurde die Strecke zum Ende unserer Session recht trocken. Im Trockenen müssen wir normal erst einige Runden fahren, bis der Asphalt gut ist, heute war er sofort gut, schon im ersten Training hatten wir viel Grip. So macht es Spaß: Es gibt keine Wellen, es hat viel Grip, im Trockenen und im Nassen – sehr gut."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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