Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In Silverstone sicherte sich Honda-Pilot Tito Rabat den zwölften Rang. Nur in Le Mans und Mugello war Rabat in diesem Jahr weiter vorne zu finden. In der WM-Tabelle liegt der Spanier mit 27 Punkten aus zwölf Rennen auf dem 18. Rang vor Red Bull-KTM-Pilot Pol Espargaró.
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Rabat fuhr von Startplatz 21 auf den zwölften Rang nach vorne. "Ich legte einen starken Start hin, was mir die Möglichkeit gab, ein gutes Rennen zu zeigen, nachdem uns im Warm-up gute Schritte beim Set-up gelungen waren. Wir haben viele Probleme gelöst", lobte Rabat. "Bereits ab der ersten Runde hatte ich ein gutes Gefühl für den Hinterreifen. Sogar wenn ich allein fuhr, waren meine Rundenzeiten schnell. Ich bin sehr happy mit diesem Resultat nach einem wirklich schwierigen Wochenende." Jack Miller ging als 16. mit der Marc VDS-Honda leer aus. "Im Rennen fand ich kaum Grip am Hinterrad. Es ist nicht einfach, den Grund dafür zu finden. Vielleicht weil die Temperaturen viel höher waren als im Training und Qualifying", grübelte "JackAss". "Es ist eine Schande. Ich bin sehr enttäuscht."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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