Maverick Viñales sieht auch für Thailand-GP schwarz
Nach Startplatz 14 und einigen Aufs und Abs im Rennen kam Movistar-Yamaha-MotoGP-Pilot Maverick Viñales beim MotoGP-Renen in Aragón als Zehnter ins Ziel und betrieb so Schadensbegrenzung.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei brütend heißen Temperaturen und vor 62.970 Zuschauern kämpften sich die Movistar-Yamaha-MotoGP-Piloten Valentino Rossi und Maverick Viñales um die 23 Rennrunden im MotorLand Aragón. Nach den Startplätzen 17 und 14 kamen sie als Achter und Zehnter ins Ziel.
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Viñales fiel zu Beginn des Rennens nach den ersten Kurven von Platz 14 auf 19 zurück, kämpfte sich dann aber wieder durchs Feld. Nachdem Álvaro Bautista und Cal Crutchlow gestürzt waren, lieferte er sich einen heißen Kampf mit Hafizh Syahrin um Platz 14. Danach passierte er noch Johann Zarco und Franco Morbidelli, später auch Nakagami und Bradley Smith. Die Lücke zu Jack Miller auf Platz 9 konnte Viñales aber nicht mehr ganz schließen. Er kam 1,176 sec hinter dem Australier als Zehnter ins Ziel. In der WM-Wertung ist Viñales Fünfter, punktgleich mit Jorge Lorenzo; Teamkollege Rossi ist Dritter.
"Ich bin enttäuscht, wie die Dinge laufen. Ich fahre jetzt nach Hause, versuche mich zu entspannen und denke über das nächste Rennen nach", seufzte Viñales. "Der Rhythmus war nicht da, obwohl wir ihn im FP4 hatten. Wir fuhren auf den gleichen Reifen eine 1:48er-Zeit, aber im Rennen war das nicht möglich."
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Wenig Hoffnung auf Besserung macht sich der Spanier auch auf das nächste Rennen in Thailand. "Ich habe mich auf der Buriram-Strecke bei den Tests vor der Saison nicht wohlgefühlt, aber ich werde mein Bestes geben, wie immer, und das maximale Ergebnis erzielen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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