In Buriram feierte das Repsol-Honda-Team nach Aragón den zweiten Sieg in Folge, den siebten der MotoGP-Saison 2018. Entsprechend positiv fiel auch die Analyse des Teammanagers aus Alberto Puig.
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Repsol-Honda-Teammanager Alberto Puig verließ Thailand mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Marc Márquez konnte seine Führung in der Meisterschaft durch seinen siebten Saisonsieg weiter ausbauen; Teamkollege Dani Pedrosa kam nach einem Sturz in Runde 19 nicht ins Ziel.
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Puig erklärt die Rennstragtegie des Teams für den Grand Prix von Thailand: "Zu versuchen, die Reifen in gutem Zustand zu halten, denn es war für alle das Ziel, am Ende des Rennens, so schnell wie möglich zu sein", sagte der Spanier. "Ich glaube, es war kein sehr schnelles Rennen. Im Training fuhren alle niedrige 1:31er-Zeiten, im Rennen waren es 1:32 min. An der Spitze fuhren aber alle dieses Tempo, auch Marc. Am Ende des Rennens konnten Dovizioso und Marc noch etwas mehr als die anderen herausholen."
Positiv sei Marc Márquez? "fantastischer Sieg" gewesen, so Puig. "Positiv war aber auch Danis Fortschritt im Laufe des Rennens. Er kam mit einem sehr guten Tempo von hinten, daher war sein Sturz wirklich schade." Pedrosa fuhr zum Zeitpunkt seines Sturzes auf Rang 5.
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Und wie war das Rennen von der Boxenmauer aus? "Es war ein kompliziertes Rennen in einer Gruppe, denn wenn das Rennen nicht so schnell ist, gibt es normalerweise viele Fahrer in der Spitzengruppe. Das kann das Rennen riskanter machen."
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Für den ersten Thailand-GP der Geschichte bot Honda den Zuschauern nicht nur auf der Strecke jede Menge Action, sondern auch abseits der Piste. "Es war das erste MotoGP-Rennen in Thailand, für das Honda viele Aktivitäten mit den Fans vorbereitet und auch seinen fünfmaligen 500ccm-Weltmeister Mick Doohan eingeladen hatte. Marc hatte in seiner Garage auch die Nachbildung des Tuk-Tuk stehen, das er während der Vorveranstaltung in Bangkok am Mittwoch benutzt hatte!"
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