Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Heute war nicht allzu schlecht. Ich habe im Qualifying 1 einen Fehler gemacht und einen Highsider erlitten. Ich musste zum Check ins Medical Center, aber ich bin okay", erzählte Lüthi. "Es ist schade, dass ich nicht noch mehr Runden im Qualifying fahren konnte, weil ich mir sicher bin, dass ich einen noch besseren Platz hätte rausholen können. Ich war der Schnellste von all den 2017-Honda, also vor Franky und Taka."
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"Als ich im nassen Quali rausgefahren bin, hatte ich am Anfang ein schlechtes Gefühl. Ich bin mit den Reifen ein kleines Risiko eingegangen und bin auf Medium-Medium geblieben, aber es hat sich als die richtige Wahl erwiesen. Beim Bremsen konnte ich auf die Anderen aufholen und hatte nach zwei, drei Runden ein sehr gutes Gefühl. Ich habe viel riskiert, wahrscheinlich zu viel, weil ich dann gestürzt bin." Wie all seine Kollegen macht sich auch Lüthi Gedanken um das Wetter am Renntag auf dem Sepang International Circuit. "Schauen wir einmal, was das Wetter am Sonntag macht. Wenn es nass wird, wird es spannend. Es gab schon heute viele Stürze und man hat schon im Trockenen wenig Grip auf der Strecke. Damit hatte ich das ganze Wochenende über zu kämpfen."
Das MotoGP-Qualifying in Malaysia war Lüthis erstes im Regen, seit er Anfang des Jahres in die MotoGP aufgestiegen ist. "Ich war im Nassen sehr schnell am Limit. Das ist positiv", erklärte der Schweizer, der hier in Sepang 2011 das Morto2-Rennen von Srefan Bradl gewann. "Ich würde aber nicht sagen, dass mir ein Rennen im Regen lieber wäre als im Trockenen. Ich nehme das Wetter, wie es kommt. Die Chancen wären im Regen eventuell besser, aber natürlich ist das Sturzrisiko auch größer, wenn es nass ist. Im Trockenen sehe ich auch Chancen und glaube, dass ich da mehr Speed finden könnte."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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