Trennung: Und Valentino Rossi verlangt mehr Einsatz
Superstar Valentino Rossi sieht Yamaha nach dem Jerez-Test weiter im Hintertreffen, Riding-Coach Luca Cadalora wird in der MotoGP-Saison 2019 nicht mehr an seiner Seite sein.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Maverick Viñales erklärte in Jerez, Yamaha wolle nach diesem Test entscheiden, welcher Motor für 2019 homologiert werden soll. Aber Valentino Rossi will nach dem erneuten Tiefschlag am Donnerstag länger warten. Der 39-Jährige landete mit 0,651 sec Rückstand auf Takaaki Nakagami (LCR Honda) nur auf Rang 11, während Vinales Dritter wurde (+0,121 sec).
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"Müssten wir uns zwischen den bislang eingesetzten Motoren entscheiden, wäre die Wahl einfach", hielt Rossi fest. "Für mich steht aber fest: Wir haben noch viel Arbeit zu erledigen. Wir haben uns verbessert, aber nicht genug. In der Beschleunigungsphase fehlt es uns an Grip, wir rutschen zu viel und sind zu langsam. Es bedarf größerer Anstrengungen." Rossi möchte, dass der Motor bei Yamaha bis zum Sepang-Test (6. bis 8. Februar) weiterentwickelt wird.
Würden Maverick und du dieselbe Motorkonfiguration wählen? "Ja, wir sind uns einig", unterstrich der Dottore. "Das war ein guter Test, ich bin über 120 Runden gefahren. Aber wir müssen uns in allen Bereichen verbessern."
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Der Bruch mit Riding-Coach Luca Cadalora hatte sich angekündigt, heute bestätigte ihn Rossi: "Unglücklicherweise hat Cadalora sich verabschiedet. Nach drei Saisons entschied er sich, zuhause zu bleiben. Eine Saison ist lang, man ist viel von zuhause weg. Eine Schande, ich habe mich mit Luca sehr wohlgefühlt und er sich auch mit mir. Das war eine Entscheidung für die Familie, das war seine persönliche Entscheidung. Wir haben viel unternommen, um ihn zu halten. Wir werden freundschaftlich verbunden bleiben."
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Drei Jahre haben die beiden mehrfachen Weltmeister zusammengearbeitet.
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