Suzuki-Werksfahrer Alex Rins darf sich trotz eines Abflugs am letzten Tag über eine sehr gelungene Generalprobe auf dem Losail Circuit freuen. Er schaffte den 3. Gesamtrang.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Spanier Alex Rins durfte sich nach den drei MotoGP-Testtagen in Doha am Ende in 1:54,593 min hinter Sensations-Rookie Fabio Quartararo (Petronas-Yamaha) die drittschnellste Gesamtzeit notieren lassen. Er lag damit vor Marc Márquez und Valentino Rossi. Am Montag gelang ihm allerdings nur die elftbeste Zeit.
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Der 23-Jährige aus Barcelona, der in seine dritte MotoGP-Saison geht, hatte aber eigentlich noch mehr vor: "Wir hatten einen längeren Run geplant am Montag, aber nach meinem Sturz in Kurve 2 war es nicht mehr möglich. Die Mechaniker haben dann eineinhalb Stunden gebraucht, bis das Bike wieder repariert war. Das Gute war aber, dass ich gleich nach dem Sturz wieder eine Zeit von 1:54,9 fahren konnte", merkt Rins an. Eine konkrete Erklärung für den Sturz konnte Rins nicht finden. "Ich habe keine Ahnung. Vielleicht war es die Feuchtigkeit oder auch der Wind. Es sind ja viele Leute gestürzt am Nachmittag. Aber wir sind auf einen guten Level. Vielleicht war es auch der Sand, der auf die Piste geweht wurde. Es war sehr windig, als wir in der Früh auf die Piste gekommen sind. Wir haben einen neuen harten Reifen von Michelin probiert."
Der Ausblick des Spaniers: "Ich denke, wir sind wirklich sehr gut vorbereitet. Wir haben einen sehr guten Job gemacht hier in Doha. Wir haben wirklich alles ausprobiert, was Suzuki uns für diese Tests zur Verfügung gestellt hat, das war sehr viel. Es gab kaum Teile, die nicht funktioniert haben, es war sehr positiv. Ein sehr positiver Punkt ist bei uns ist auch, dass wir mit der Suzuki jetzt eine sehr gute Basis haben, es gibt eigentlich nichts Negatives."
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Was erwartet der Suzuki-Hoffnungsträger für den Saisonstart? "Yamaha und Ducati sind stark. Am Rennwochenende de wird sicher alles sehr eng beisammen sein. Am Renntag kann es von den Bedingungen aber wieder anders sein, wir werden es erst am Freitag wissen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die kombinierten Testzeiten in Katar, 23. bis 25. Februar:
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