Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Franzose Fabio Quartararo ließ auch am Samstag in Mugello die Beobachter staunen. Der 20 Jahre alte Klassenneuling führte auf der Petronas-Kunden-Yamaha das Qualifying 2 über weite Strecken an und war auch der erste Fahrer, der auf der Jagd nach der Pole-Position eine 1:45er-Rekordzeit in den Asphalt von Mugello brannte. Diese Fabelzeit konnte er wenig später auf seiner nächsten Runde sogar noch um eine Zehntelsekunde auf 1:45,733 min verbessern.
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Der Polesitter von Jerez musste sich am Ende einzig Weltmeister Marc Marquez auf der Repsol-Werks-Honda beugen, der im Finish einen perfekten Windschatten von Andrea Dovizioso (Ducati) auf der langen Zielgeraden perfekt ausnutzen konnte. „Es stimmt schon, dass wir nicht den perfekten Topspeed haben. Unser Bike hat einige Vor- und Nachteile. Es fühlt aber sehr gut und komfortabel an. Die Pole in Jerez war für uns überraschend, aber hier waren wir immer vorne dabei waren." Der Ausblick auf das Rennen, in dem sich der Rookie viel erwartet: "Wahrscheinlich muss ich zu Beginn Druck machen, um vorne dran zu bleiben. Unser Motorrad ist aber großartig, was das Einlenk-Verhalten in schnellen Kurven betrifft. Dann, wenn sich die Spitze mit etwa sechs Fahrern formiert hat, kann ich eventuell ein wenig herausnehmen und auch auf die Reifen schauen. Was die Reifen betrifft, müssen wir noch schauen. Wir werden erst nach dem Warm-Up eine Entscheidung treffen."
Die Petronas-Yamaha-Truppe durfte am Samstag im Kollektiv jubeln: Quartararos italienischer Teamkollege Franco Morbidelli startet als Draufgabe von der starken vierten Position. Maverick Viñales und Valentino Rossi kamen mit ihren Yamaha-Werks-Motorrädern nur auf die Plätze 7 und 18.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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