Jack Miller (Ducati/4.) «Jetzt werde ich langsam alt»
Jack Miller schaffte als bester Ducati-Pilot am Freitag beim Thailand-GP den Sprung auf den vierten Platz – hinter drei Yamaha. Am Samstag soll es regnen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Pramac-Ducati-Pilot Jack Miller (24), schon beim Aragón-GP glänzender Dritter, stellte seine erstaunliche Topform auch am ersten Tag beim Thailand-GP in Buriram unter Beweis. Nach Platz 5 im ersten Training brauste er im FP2 auf dem Chang International Circuit (Länge 4,554 km, sieben Rechtskurven, fünf Linkskurven) unter Beweis. Der Australier verlor am Freitag nur 0,294 sec auf die Bestzeit und sicherte sich hinter den drei Yamaha-Piloten Quartararo, Viñales und Morbidelli den vierten Platz – als bester Ducati-Werkspilot auf seiner GP19.
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"Wir haben hier ein gutes Gefühl das Motorrad funktioniert tadellos", freute sich JackAss. "Wir haben ein paar kleine neue Sachen ausprobiert, deshalb war es ein anspruchsvoller Tag, ich war stark beschäftigt. Bisher läuft alles nach Plan. Wir müssen einfach so fortfahren…" "Im FP2 am Nachmittag hatten wir Probleme mit den Reifen. Der Luftdruck ist zu stark angestiegen. Wir müssen in Erfahrung bringen, woran das gelegen haben kann", sagte Jack Miller. Wie erklärt sich der Ducati-Pilot seine starke Form? "Ich fahre jetzt die fünfte Saison in der MotoGP. Ich werde langsam alt, ich gewinne Erfahrung. Nein, ich weiß es nicht, wenn ich ehrlich bin. Ich bemühen mich einfach, besser und besser zu werden. Heute war es einfach wichtig, in den Top-Ten zu sein. Denn für das FP3 am Samstag wird Regen angekündigt. Aber ich hoffe, dass wir auch am Samstag ein paar trockene Sessions haben werden. Im Qualifying zum Beispiel. Denn ich brauche einen guten Startplatz für den Sonntag."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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