Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Weil in der ersten Kurve noch Pfützen standen, konnte das dritte MotoGP-Training auch nicht um 6 Uhr MESZ beginnen. Ursprünglich war der Beginn des FP3 sogar für 4.50 Uhr vorgesehen. In der Früh um 8 Uhr Ortszeit (3 Uhr MESZ) herrschten noch üble Sichtbedingungen, es rannen richtige Bäche über die Fahrbahn des 4,554 km langen Chang International Circuit.
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Marc Márquez, der nach dem Crash am Freitag drei Minuten kaum atmen konnte und deshalb nicht mit dem Roller ins Fahrerlager zurückfahren durfte, sondern ins Ambulanzfahrzeug begleitet wurde, ist wie alle namhaften anderen MotoGP-Piloten schon fix für das Q2 qualifiziert. Denn im FP3 wird es nass bleiben. John McPhee war Zweiter im nassen Moto3-Training. "Es steht viel Wasser auf der Piste, besonders in der Kurve 1. Man hat dort Aquaplaning, der Turn 1 war am schlimmsten. Die weißen Linien auf den Bordsteinen sind schlimm. Selbst im dritten Gang, wenn das Motorrad völlig aufgerichtet war, hat das Hinterrad durchgedreht", schilderte er. "Aber es gibt auch schon Stellen, die fast trocken sind."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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