MotoGP-Rückkehrer Cal Crutchlow landete an Tag 1 in Aragón auf Platz 17 und sprach in Aragón sehr offen über das Geheimnis des Speeds von Weltmeister Fabio Quartararo, nach FP2 auf Platz 2.
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Cal Crutchlow sorgte im Fahrerlager von Aragón mit seinem trockenen Humor wieder für Schmunzeln bei den Medienvertretern. Es ging um die Performance der aktuellen Stars der Szene. Und "Mad Dog" stellte mit Zynismus fest: "Es macht mir Sorgen, dass die Jungs so schnell fahren. Dovi war einer der letzten, die ein Rennen kontrolliert haben. Jetzt fahren sie von der ersten Runde an auf der letzten Rille – Vollgas. Und sie sind viel schneller als letztes Jahr."
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Zur Yamaha-M1-Fraktion sagt der 36-jährige Crutchlow: "Sie brauchen nicht den schnellsten Motor, sie müssen sich nur auf der Geraden verteidigen können. Früher war das kein Thema, jetzt gibt es aber viele schnelle Bikes im Feld. Aber sie haben jetzt schon einen guten Job gemacht, wir werden sehen was noch kommt."
Crutchlow sezierte auch die Stärken von Yamaha-Einzelkämpfer Fabio Quartararo: "Was Fabio mit dem Motorrad macht, ist sehr speziell. Ich weiß, wie er das macht. Man sieht es auch im Fernsehen, aber man kann es selbst nicht so machen, das macht den Unterschied. Ich selbst kann vielleicht etwas anderes besser."
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"Ich habe die gleichen Probleme wie Dovi, ich weiß warum" Und dann enthüllte Crutchlow: "Fabio fährt einfach nicht so langsam wie wir durch die Kurven, daher muss er das Gas danach beim Beschleunigen auch nicht so stark öffnen und hat daher weniger Wheelspin – so einfach ist das!"
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Der Yamaha-Plan für die nahe Zukunft aus der Sicht von Testfahrer Cal: "Wir müssen die anderen Fahrer näher an Fabio heranbringen. Ich fahre eine gute Race-Pace, das war sie jedenfalls vor einigen Jahren. Ich bin genau im richtigen Fenster, verliere auch nicht drei Sekunden. Sie sind happy bei Yamaha. Es ist der perfekte Rhythmus zum Testen."
Und: "Ich kann gut verstehen, wo Dovi seine Probleme hatte. Wir haben eine Art Marc Márquez-Effekt. Jetzt sieht es auch so aus, als haben die anderen Fahrer Probleme, so schnell wie Fabio zu fahren." MotoGP, kombinierte Zeiten nach FP2, Aragón (16. September):
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