Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die GP-Rennstrecke auf dem Twin Ring Motegi mit ihren heftigen zehn Bremsmanövern pro Runde forderte die MotoGP-Bremsanlagen von Brembo (Werksteams von Yamaha, Honda und Ducati) arg heraus. Auch die zwei Honda- Kundenteams Gresini und LCR klagten in Japan über hohe Temperaturen an den Karbon-Bremsscheiben.
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"Motegi war extrem", blickte jetzt ein Techniker auf den 15. Saisonlauf zurück. "Die Piste hatte einen neuen Belag, dazu sind die Maschinen 3 kg schwerer als 2011, und der neue weiche Bridgestone-Vorderreifen hat eine grössere Auflagefläche. Deshalb sind bis zu 900 Grad gemessen worden. Normal misst man bis 700 Grad. In Barcelona und Aragón, wo auch stark gebremst wird, kommt man auf 600 bis 650 Grad." Übrigens: Bei Yamaha fuhr Jorge Lorenzo mit einem Bremsdruck von 13 bar, der schwerere Teamkollege Ben Spies kam bis auf 18 bar.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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