Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das britische Claiming-Rule-Team "Paul Bird Motorsport" (PBM) fährt in dieser Saison mit dem Kolumbianer Yonny Hernandez und dem Nordiren Michael Laverty. Der Brite wird seinen Aprilia-Motor mit einem "in-house" von PBM-Ingenieuren produzierten Eigenbau-Chassis einsetzen.
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Zuletzt wurde im PBM-Workshop fast rund um die Uhr geschuftet, um das Fahrwerk für den am Dienstag beginnenden zweiten Sepang-Test fertigzustellen. Inzwischen hat PBM erste Bilder des fast fertigen Motorrads veröffentlicht. Beim Chassis handelt es sich um einen konventionellen Aluminium-Rahmen; der Schwingendrehpunkt ist einstellbar, das gehört zum guten Ton. Die Briten haben sich für die üblichen Brembo-Bremsen und Öhlins-Feder-Elemente entschieden.
Teamkollege Hernandez wird eine ART-Aprilia einsetzen, wie es auch Aleix Espargaró, Randy de Puniet und Karel Abraham machen. Die ART-Fahrer verwenden die Aprilia-eigene Elektronik. Laverty muss sich mit der Magneti-Marelli-ECU abmühen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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