Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als Ben Spies letzten Herbst wegen seiner in Sepang erlittenen Schulterverletzung seine durchwachsene Saison und damit seine Yamaha-Zeit frühzeitig beendete, wurde im Fahrerlager gespottet: "Wahrscheinlich wird er auf wundersame Weise für den ersten Ducati-Test topfit sein." Weit gefehlt: Auch ein halbes Jahr später ist die rechte Schulter das grosse Sorgenkind des Amerikaners.
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Besonders schmerzhaft: Am nächsten Wochenende beim erstmals in seiner Heimat auf dem Circuit of the Americas stattfindenden Austin-GP wird der Texaner nicht glänzen können. "Es kotzt mich an, das sagen zu müssen, aber die Schulter wird nicht vor dem Jerez-GP (Anm.: Anfang Mai) wieder bei 100 Prozent sein, wenn nichts dazwischen kommt. Die Situation bessert sich, aber es war eine üble Verletzung und es braucht Zeit. Ich bin engagiert und arbeitete mir den Hintern ab", versichert Spies, alles für eine möglichst rasche Wiederherstellung seiner Topform zu machen.
Die Bewegung der Schulter ist schon wieder in Ordnung, aber die Kraft fehlt dem Ignite-Ducati-Piloten noch immer. In Katar überlegte sich der Superbike-Weltmeister deshalb die Aufgabe des Rennens, aber er hielt durch und erzielte Rang 10.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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