Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach dem Laguna-Seca-GP liegt MotoGP-Weltmeister Jorge Lorenzo in der WM schon 26 Punkte hinter dem sensationellen Rookie Marc Márquez zurück. Aber nach drei Rennwochenenden unter erschwerten Bedingungen setzt der Yamaha-Werksfahrer darauf, dass er in der zweiten Saisonhälfte wieder in Topform angreifen kann. In Kalifornien beendete Lorenzo das Rennen auf Rang 6.
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"Das war ein schwieriger GP, denn nach einem Monat oder etwas mehr ohne Training und nach zwei Operationen ich bin nicht in Form", verwies er auf die Schlüsselbein-OPs am Assen- und am Sachsenring-Wochenende. "Ab der Rennhälfte habe ich mich ziemlich schwindlig gefühlt, deshalb ist meine Performance schlechter geworden", berichtete Lorenzo. "Ausserdem hat das Motorrad nicht so funktioniert wie im Warm-up. Vielleicht lag es an den Temperaturen, dass die Reifen anders funktionierte. Ich konnte in den Bremszonen nicht am selben Ort wie zuvor stoppen, deshalb war mein Gefühl nicht dasselbe. Ich war eine halbe Sekunde langsamer."
Am Ende war der Spanier froh über Rang 6 – und darüber, dass er mit dem operierten Schlüsselbein im Gegensatz zum Sachsenring ohne weitere Komplikationen davonkam. "Das Wichtige ist, dass wir eine sehr gefährliche Situation überstanden haben. Denn wenn ich erneut gestürzt wäre, hätte ich wohl die Meisterschaft verloren gehabt. Jetzt haben wir einen Monat, um auszuruhen und zu trainieren. Es wird wichtig sein, in Indianapolis wieder in Form zu sein. Ich hoffe, dort wieder fast auf dem Niveau wie vor dem Sturz in Assen zu sein", kündigte Lorenzo härtere Gegenwehr gegen den aufmüpfigen Márquez an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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