Ducati-Werkspilot Andrea Dovizioso nützte den extra-weichen Hinterreifen der Open Class geschickt aus und sicherte sich damit am Freitag in Jerez die fünftbeste Zeit.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Platz 3 im zweiten freien Training, Fünfter in der Gesamtwertung von FP1 und FP2 am Freitag – Andrea Dovizioso bescherte der Ducati-Mannschaft auch in Jerez eine vielversprechende Darbietung.
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Mit 1:40,028 min büsste der Italiener nur 0,671 sec auf die Bestzeit von Aleix Espargaró (Forward Yamaha) ein. Vor einem Jahr betrug der Rückstand meist zwischen 1,5 und 1,8 Sekunden.
Andrea Dovizioso nützte den extra-weichen Hinterreifen der Open Class tadellos aus. Desmosedici-Kollege Cal Crutchlow hingegen kam über Platz 18 nicht hinaus.
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"Der Freitag ist alles andere als schlecht verlaufen", freute sich Dovi. "Wir wollten den harten Vorderreifen probieren. Aber wieder einmal ist uns das nicht wirklich gut gelungen. Deshalb waren wir am Anfang nicht besonders schnell. Gegen Ende der Session haben wir vorne eine Medium-Mischung montiert, diese werden die meisten Open-Fahrer verwenden, denke ich. Damit hat sich das Verhalten des Motorrad eklatant verbessert."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Am Schluss haben wir hinten noch einen extra-weichen Reifen aufgezogen, mit dem bin ich meine Bestzeit gefahren. Es ist wichtig, dass ich hier nach dem dritten freien Training in den Top-Ten bleibe, damit ich mir das Qualifying 1 erspare, in dem nur die ersten zwei aufsteigen ins Q2. Noch wichtiger ist, dass der Medium-Reifen mit der Typenbezeichnung 33 funktioniert. Auch wenn er meiner Meinung nach zu weich ist."
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