Suzuki-Werkspilot Maverick Vinales blieb seinem Teamkollegen Aleix Espargaró beim Sepang-Test dicht auf den Fersen. «Aber ich muss mich in jedem Bereich verbessern», sagt er.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Maverick Vinales steuerte seine Suzuki am dritten und letzten MotoGP-Testtag auf Platz 14, er kam auf 2:00,604 und lag weniger als zwei Zehntel vom zehnten Platz entfernt.
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Der Moto3-Weltmeister von 2013 und Moto2-WM-Dritte von 2014 kommt bereits tadellos mit der neuen Suzuki GSX-RR zurecht. "Ich bin sehr happy, denn auch bei der Pace haben wir uns heute klar verbessert", erklärte der Teenager. "Ich wäre gern noch etwas schneller gefahren... Aber ich habe in den schnellsten Runden immer wieder Fehler eingebaut. Gestern bin ich gestürzt, deshalb habe ich mich heute ein bisschen zur Ruhe gezwungen. Ich habe jetzt mehr Vertrauen zu den Reifen, aber ich durchschaue sie noch nicht richtig. Da muss ich noch einiges lernen. Wir müssen die Beschleunigung noch verbessern, im Moment dreht das Hinterrad zu stark durch. Ausserdem wünsche ich mir mehr Motorleistung. Ich fühle mich zwar müde, denn wir haben heute auch einen Long-run gemacht, aber es ist okay. Ich muss aber zugeben, dass er nur zehn Runden gedauert hat... Ich fühle mich körperlich gut. Trotzdem bin ich froh, dass das erste Rennen erst in vier Wochen stattfindet. Wir müssen uns noch sooo viel verbessern. Ich muss in jedem Bereich besser werden. Ich bin im Moment ein echter Rookie..."
"Ich will noch nicht vorhersagen, was ich 2015 erreichen kann. Ich muss lernen, ich muss Erfahrung sammeln. Ich muss mich steigern. Von Woche zu Woche werde ich besser mit dieser MotoGP-Maschine zurechtkommen. Ich bin überrascht, dass ich unter 2:01 min fahren konnte, das ist kein Kinderspiel bei dieser Hitze."
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Testzeiten in Sepang Mittwoch (25. Februar), 18 Uhr Ortszeit
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1.Marc Márquez (E), Honda, 1:59,115 min 2. Jorge Lorenzo (E), Yamaha, 1:59,437 3. Cal Crutchlow (GB), Honda, 1:59,658 4. Andrea Iannone (I), Ducati, 1:59,722 5. Valentino Rossi (I), Yamaha 1:59,833 6. Bradley Smith (GB), Yamaha, 1:59,883 7. Dani Pedrosa (E), Honda, 2:00,048 8. Héctor Barberá (E), Ducati, 2:00,244 9. Aleix Espargaró (Suzuki), 2:00,275 10. Andrea Dovizioso (I), Ducati, 2:00,468 11. Pol Espargaró (E), Yamaha), 2:00,490 12. Danilo Petrucci (I), Ducati, 2:00,556 13. Yonny Hernandez (COL), Ducati, 2:00,603 14. Maverick Viñales (E), Suzuki, 2:00,604 15. Stefan Bradl (D), Yamaha, 2:00,685 16. Scott Redding (GB), Honda, 2:00,695 17. Nicky Hayden (USA), Honda, 2:00,813 18. Michele Pirro (I), Ducati, 2:00,875 19. Alvaró Bautista (E), Aprilia, 2:01,310 20. Mike di Meglio (F), Ducati, 2:01,487 21. Karel Abraham (CZ), Honda, 2:01,536 22. Jack Miller (AUS), Honda, 2:01,593 23. Eugene Laverty (IRL), Honda, 2:01,815 24. Loris Baz (F), Yamaha, 2:02,587 25. Alex De Angelis (RSM), ART, 2:03,300 26. Katsuyuki Nakasuga (J), Yamaha, 2:03,448 27. Marco Melandri (I), Aprilia, 2:03,569
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