Aleix Espargaró: «Traktionskontrolle war Schlüssel»
Suzuki machte in Sepang weitere Fortschritte. Aleix Espargaró erklärte, warum er so zuversichtlich für die Saison 2015 ist. «Wir wissen, dass unsere Rennpace gut ist.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Suzuki-Werksteam wird unter dem Namen "Suzuki Ecstar" in die MotoGP-WM zurückkehren. Ecstar ist der Markenname von Suzukis hauseigenem Hochleistungs-Motoröl. Durch die Promotion in der MotoGP-WM soll nun der Export angekurbelt werden.
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Für die MotoGP-Rückkehr verpflichteten die Japaner hochkarätige Fahrer. Aleix Espargaró und Rookie Maverick Viñales werden mit der neuen Suzuki GSX-RR an der MotoGP-WM 2015 teilnehmen, die am 29. März in Katar mit dem Nachtrennen unter Flutlicht beginnt. Beim zweiten Sepang-Test erzielte Espargaró den zehnten Rang der Zeitenliste. Der Abstand zur Fabelzeit von Marc Márquez lag bei 1,1 sec. "Ich bin sehr zufrieden damit, wie wir uns verbessert haben. Es ist gut zu wissen, dass wir eine ordentliche Rennpace haben. Vor allem bei höheren Temperaturen konnten wir uns steigern", fasste der Spanier zusammen.
"Der Schlüssel waren die Veränderungen an der Traktionskontrolle, denn das Bike reagiert nun viel besser, vor allem bei viel Schräglage. Damit hatten wir zuvor Probleme, denn die Maschine bewegte sich stark. Wir haben große Fortschritte mit der Traktionskontrolle gemacht", erklärte der 25-Jährige.
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Im Dezember hatte sich Espargaró eine Bänderverletzung im Knie zugezogen. Noch bereitet ihm diese Probleme. "Das Knie fühlt sich bereits besser an, aber die Maschine ist sehr schmal, daher muss ich mich stark an das Bike drücken. Dabei habe ich Schmerzen. Es braucht einfach noch Zeit, um völlig auszuheilen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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