Dass Max Biaggi und Valentino Rossi keine Freunde sind, ist jedem MotoGP-Fan bekannt. Nun ergriff Biaggi jedoch überraschend Partei für seinen italienischen Landsmann.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Max Biaggi war nach vier WM-Titeln in der 250-ccm-Klasse 1998 in die 500er-WM aufgestiegen und gewann auf Anhieb sein erstes Rennen. Dass er nie Weltmeister in der Königsklasse wurde, lag vor allem an einem Mann: Valentino Rossi. Die Duelle gegen ihn sind legendär.
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Dass nun ausgerechnet Biaggi betont, sein Erzfeind Rossi würde den MotoGP-Titel 2015 genauso verdienen wie Jorge Lorenzo, klingt zunächst etwas überraschend, denn der Römer ist mit Lorenzo eng befreundet. "Wenn andere Fahrer schneller sind als du, dann musst du all deine Erfahrung und dein Können in die Waagschale werfen. In Silverstone half ihm der Regen, aber er hätte auch stürzen können. Doch es ist nicht nur Glück, Rossi verdient den Titel", erklärte Biaggi gegenüber "La Gazzetta dello Sport". Jorge Lorenzo liegt fünf Rennen vor Schluss 23 Punkte hinter Rossi. Wer wird den Titel holen? "Mein Herz sagt Jorge, mein Kopf sagt Rossi. Kein Fan sollte diesen Kampf verpassen."
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