Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der am Samstag im vierten freien MotoGP-Traiing schwer gestürzte Alex De Angelis (31) aus dem E-Motion- Iodaracing Team wurde am Sonntag im Dokkyo Medical University Hospital weiteren Untersuchungen unterzogen.
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Bei einem MRI wurden innere Blutungen festgestellt. Jetzt muss der Ursprung dieser Blutungen ausfindig gemacht werden. Deshalb werden die Ärzte am Sonntagabend neurochirurgische Untersuchungen vornehmen. Rennarzt Dr. Michele Zasa gibt sich zurückhaltend, was die Prognosen zum Zustand und den Genesungsaussichten von de Angelis betrifft. "Wir müssen die nächsten 72 Stunden abwarten", stellte Dr. Zasa am Sonntagnachmittag in Motegi fest. "Der Zustand von Alex ist kritisch. Aber das muss nicht bedeuten, dass mit bleibenden gesundheitlichen Schäden zu rechnen ist."
Die Familie von Alex De Angelis, der seine GP-Karriere gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder William begonnen hat, wird jetzt nach Japan reisen, um dem schwer verletzten MotoGP-Fahrer beizustehen. Auch Dr. Zasa bleibt ein paar Tage bei ihm in der Klinik.
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Alex De Angelis wurde in ein künstliches Koma versetzt, um eine raschere Erholung zu ermöglichen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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