In Mugello sprach Maverick Viñales erstmals über seinen Wechsel 2017 in das Yamaha-Werksteam. Auch der Podestplatz in Le Mans mit Suzuki konnte ihn nicht umstimmen.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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2017 wird Viñales die große Chance ergreifen und von Suzuki in das Yamaha-Werksteam wechseln. Dort wird der Spanier neuer Stallgefährte von Valentino Rossi und will in die großen Fußstapfen von Jorge Lorenzo treten. Der Mallorquiner gewann bereits drei MotoGP-Titel mit Yamaha. Viñales kann auf einen Titelgewinn 2013 in der Moto3-Klasse zurückblicken.
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"Nach meinem ersten MotoGP-Podium war ich sehr euphorisch. Suzuki musste sehr lang auf diesen Podestplatz warten. Doch am Ende habe ich mich dafür entschieden, in das Yamaha-Werksteam zu wechseln. Ich denke, dass das ein sehr wichtiger Schritt in meiner Karriere ist. Meiner Meinung nach ist es der richtige Moment zu gehen. Ich bin Suzuki sehr dankbar, denn sie haben mir sehr geholfen und gaben mir das bestmögliche Bike. Sie haben einen sehr guten Job gemacht", lobte Viñales den Hersteller, der ihn in die MotoGP-Klasse brachte. Viñales räumte jedoch ein, dass ihm die Entscheidung für Yamaha schwer fiel. "Natürlich war das nicht leicht für mich. Ich dachte viel über die positiven und negativen Seiten des Wechsels nach. Am Ende überwogen dann doch die positiven Seiten. Nach dem Rennen in Le Mans konnte ich dann doch recht schnell eine Entscheidung treffen."
Nach seinem ersten Podestplatz für Suzuki in Le Mans kommt Maverick Viñales mit hohen Erwartungen nach Mugello. Der WM-Fünfte hat noch Ziele, die er mit Suzuki erreichen will. "Sicher, wir haben aber in Le Mans schon eines unserer Saisonziele erreicht. Nun können wir etwas ruhiger sein und so hundert Prozent aus mir und der Maschine herausholen", hofft der 21-Jährige.
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