Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach 15 Jahren in der 125er- und 250er-Motorradweltmeisterschaft hat der 35-jährige Italiener Roberto Locatelli Ende 2009 seine Fahrerkarriere beendet. 2009 belegte der Teamkollege von Marco Simoncelli im Team Metis-Gilera im letzten Jahr der 250er-WM den elften Rang.
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Der 125er-Weltmeister von 2000 und neunfache GP-Sieger (alle 125 ccm) wird neu Trainer und Sportkoordinator des Junior-GP-Teams des italienischen Verbandes FMI. "Diese Position bietet mir eine neue und spannende Rolle. Und ich bleibe in Tuchfühlung mit dem GP-Sport", freut sich Locatelli auf seine neue Aufgabe. "Ich bin FMI-Präsident Paolo Sesti und Aprilia-Renndirektor Giampiero Sacchi sehr dankbar, dass sie an meine Leidenschaft für Motorräder und meine professionelle Einstellung zum Rennsport glauben", fährt Locatelli fort. "Mit meiner technischen Erfahrung hoffe ich, eine bessere Konkurrenzfähigkeit der Fahrer des Junior-GP-Teams auf nationaler und internationaler Ebene zu erreichen. Ebenso wichtig ist mir aber auch, dem Nachwuchs einen disziplinierten und fairen Umgang mit den Konkurrenten auf der Strecke zu vermitteln."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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