Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Regen-GP von Le Mans brachte dem Franzosen Mike di Meglio kein Glück. Er war nicht schnell genug, um mit der Spitze mitgehen zu können, und er stürzte bereits bei Rennhälfte. In Mugello, auf einer seiner Lieblingsstrecken, will er es besser machen.
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"Mugello ist für mich wie ein zweites Zuhause", sagt der 23-jährige di Meglio, der erst 2009 in die 250er-Klasse gewechselt hat und bereits beim Auftakt in Katar als Dritter erstmals auf das Podest kletterte. "Ich freue mich jedes Mal, wenn wir auf diese Strecke kommen. 2008 habe ich das 125er-Rennen einige Runden angeführt, am Ende wurde ich Vierter. Wegen eines Fehlers bei der Rennstrategie hat es nicht für das Podest gereicht. Hoffen wir, dass es diesmal besser klappt und ich mit der 250er genauso viel Spass haben werde wie mit der 125er. Wenn wir weiterhin so arbeiten wie bisher, sollte uns das gelingen. Was mir an Mugello am meisten gefällt, sind die ständigen Höhenunterschiede. Das Fahren auf dieser schnellen Berg-und-Tal-Bahn macht enorm Spass."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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