Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Weltmeister der 125er-Klasse von 2008 begann die Saison mit einem dritten Rang beim Auftakt in Katar hervorragend. Doch dann folgten ein Sturz in Motegi, ein bescheidener elfter Rang in Jerez, erneut ein Sturz beim Heim-GP in Le Mans und am vergangenen Wochenende wieder ein dezenter 12. Rang in Mugello. Der 12. WM-Zwischenrang entspricht nicht den Vorstellungen des 23-jährigen Franzosen, der sich vor der Saison einen Top-6-Platz zum Ziel gesetzt hatte.
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Seit Saisonbeginn plagt Mike di Meglio ein "pumpender" rechter Unterarm, der ab einer gewissen Renndauer das exakte Gasgeben und Bremsen verhindert. Direkt nach dem GP von Mugello reiste der Franzose zu Dottore Antonio Landi nach Italien und liess sich untersuchen. Am Mittwoch Nachmittag wurde di Meglio von Landi am Metakarpaltunnel operiert, um mehr Raum für die Bewegungen der Sehnen zu schaffen. Die Operation dauerte vierzig Minuten und hinterliess eine zwanzig Zentimeter lange Narbe. Di Meglio konnte das Spital am Donnerstag bereits wieder verlassen. Es ist anzunehmen, dass der Aprilia-Pilot des von Jorge Martinez geleiteten Mapfre-Aprilia-Teams bei normalem Heilungsverlauf der Wunde in zehn Tagen beim GP Barcelona dabei sein wird.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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