Valentino Rossi, Jorge Lorenzo und Casey Stoner fuhren im ersten Freien Training in einer eigenen Liga. Der verletzte Dani Pedrosa verlor mehr als zwei Sekunden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Droht aus dem Titel-Vierkampf Rossi-Lorenzo-Stoner-Pedrosa nur noch ein Dreikampf zu werden? Der seit Beginn immer wieder verletzte Repsol Honda-Pilot Dani Pedrosa (23) konnte bei seinem Heim-GP nur dank schmerzstillenden Spritzen antreten und war nie unter den Top-10 klassiert. Als 14. des Freien Trainings verlor der Spanier, der in Barcelona 2008 gewann, mehr als zwei Sekunden auf den Schnellsten, Valentino Rossi auf der Fiat Yamaha.
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Pedrosa, Vize-Weltmeister 2007 und Dritter des Vorjahres, fehlen bereits 33 Punkte auf WM-Leader Lorenzo. Er müsste unbedingt Punkte gutmachen, um das Trio vor ihm nicht entwischen zu lassen. Vielleicht wird jedoch sein Teamkollege Andrea Dovizioso der neue Jäger von Rossi, Lorenzo und Stoner. Er liegt im WM-Klassement nur einen Punkt hinter Pedrosa auf Rang 5, wurde in Le Mans und Mugello jeweils Vierter und glänzte im Freitagstraining ebenfalls mit Platz 4, nur 0,646 Sekunden hinter Rossi.
Einen Achtungserfolg gab es am Freitag für den bei Ducati schwierige Zeiten erlebenden Nicky Hayden. Der Weltmeister des Jahres 2006 landete mit 1,114 sec Rückstand auf Rang 6.
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Dass MotoGP-Neuling Gabor Talmacsi mit 4,616 Sekunden Rückstand in diesem ersten Training in Barcelona Letzter wurde, überraschte niemanden. Denn der Ungar und 125er-Weltmeister von 2007 sass in Barcelona zum ersten Mal in seiner Karriere überhaupt auf einem MotoGP-Motorrad! Der Rückstand Talmacsis auf den Zweitletzten, das bisherige Schlusslicht Niccolò Canepa, betrug ebenfalls stramme 2,200 Sekunden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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