Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Honda-Pilot Tim Gajser fährt eine erstaunliche Rookie-Saison in der Motocross-WM MXGP. In jeder der bisher acht Veranstaltungen stand der erst 19-jährige Slowene auf dem Tagespodium, in Katar, Argentinien, Mexiko und Lettland als Sieger. Seit Saisonbeginn liefert sich Gajser mit Weltmeister Romain Febvre (Yamaha) ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die WM-Führung – seit Teutschenthal hat der Honda Gariboldi-Pilot die Nase vorn!
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Doch mit einem erstarken Tony Cairoli (KTM) wird die Luft an der MXGP-Spitze dünner. Beim Meeting in Trentino verpasste Gajser erstmals in dieser Saison in beiden Rennen die Top-3. Seine Klasse stellte Gajser dennoch unter Beweis: Im ersten Rennen kämpfte er sich von Platz 18 zurück auf Platz 4. Im zweiten Lauf holte er sich den Holeshot und wurde trotz Sturz erneut Vierter. "Trotzdem habe ich es wieder aufs Podium geschafft, das ist gut", kommentierte der Slowene das Rennwochenende in Trentino. "Insgesamt bin ich aber schon etwas enttäuscht, denn ich hätte echt besser sein können. Aber so ist der Sport, jedem kann etwas passieren. In einer Kurve erwischte ich einen dicken Stein, weshalb ich stürzte – sonst hätte ich gewinnen können! Andererseits bin ich froh, das Red-Plate verteidigt zu haben."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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