Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das ADAC Masters-Rennen in Aichwald war für Kevin Wouts die letzte Fahrt im Team Pfeil Kawasaki. Der 24-Jährige verließ nach vier Jahren mitten in der Saison das Thüringer Motocross-Team – ein eher ungewöhnlicher Vorgang. "Meine Resultate waren nicht die, die Kawasaki von mir erwartet hat", sagte der Belgier zu seiner kurzfristigen Trennung.
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Bereits beim kommenden ADAC MX Masters Rennen im sandigen Tensfeld will Wouts mit einem neuen Motorrad als Privatfahrer an den Start gehen. "Ich bekomme Unterstützung von Jimmy Verburgh vom Freestyle-Team FMX4EVER und werde eine 450er KTM fahren und zwar bis zum Saisonende", ergänzt Wouts. Ich möchte auch in Zukunft weiter die Masters-Serie fahren und hoffe dass in den nächsten Rennen einige Teams durch meine Leistungen auf mich aufmerksam werden.“ In der MX Masters Wertung 2015 belegt Wouts mit nur 56 Punkten den zwölften Rang. Seit seinem schweren Rennunfall im Jahr 2014, bei dem Teile des Kahnbeins der linken Hand entfernt werden mußten, konnte der ehemalige WM-Fahrer und Masters-Gewinner in Freising im Jahr 2010 nie wieder zu seiner alten Leistungsstärke zurückfinden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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