Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Aus logistischen Gründen", heisst es in der Presseerklärung des italienischen Teams, könne man das erste Meeting der Superbike-WM leider nicht bestreiten. Ob diese Aussage glaubwürdig ist, sei dahin gestellt. Noch vor drei Wochen konnte Team-Manager Marco Nicotari gegenüber Speedweek keine Angaben zur Finanzierung seines Teams machen.
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Bereits in 2009 musste der Italiener seine Superbike-Pläne wegen finanzieller Probleme kurzerhand zu den Akten legen. Zuerst wurden nur die ersten beiden Meeetings in Australien und Katar abgesagt, anschliessend wurde das Team komplett zugesperrt. Pechvogel war seinerzeit Gregorio Lavilla. Der diesjährige Pilot Makoto Tamada gibt sich noch verständnisvoll. "Es ist eine harte Entscheidung, auf lange Sicht ist es aber wahrscheinlich besser so", kommentierte der Japaner die bedauerliche Entwicklung. In diesem Jahr stellt sich die Angelegenheit aber anders dar, sagt Nicotari. "Leider musste ich erneut die Entscheidung treffen, Phillip Island auszulassen. Für mich persönlich ist das ein Jammer, aber als Verantwortlicher für das gesamte Projekt muss ich rationale Entscheidungen treffen. Wir konnten nicht alle Vereinbarungen rechtzeitig unter Dach und Fach bringen und sind deshalb nicht fertig geworden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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