Nur Startplatz 14 beim Saisonauftakt in Phillip Island war bei weitem nicht das, was sich Max Neukirchner für seinen ersten Antritt als offizieller Suzuki Werksfahrer vorgenommen hat.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das neue Superpole-Reglement sorgte dabei für ein Lotteriespiel, denn für das dreistufige Auswahlverfahren standen dem Deutschen nur zwei Qualifikations-Reifen zur Verfügung. Aber die superweichen Pneus brachten dem Alstare-Piloten auch keinen entscheidenden Vorteil.
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"Ich war echt sauer als ich sah, dass ich nur 14. in der zweiten Superpole-Session war", knirschte der 25-Jährige enttäuscht. "Dabei haben wir zwei Qualifyer in dieser Session verwendet, konnten uns damit aber nicht verbessern. Mit dem ersten hatte ich die Zeit von 1:31,9 min. gefahren. Ich dachte das reicht für die Top-8, aber dann waren ein paar andere Jungs noch ein bisschen schneller. Jetzt helfen mir nur noch zwei gute Starts und zwei gute Rennen", weiss der Stollberger was von ihm am Sonntag gefordert ist. "Aber wir haben das Motorrad seit gestern Schritt für Schritt verbessert. Für die Renndistanz denke ich sind wir gut gerüstet." Übrigens: Als im Rahmen der Superbike-Tests Ende Januar in Portimao eine Generalprobe der neuen Superpole durchgeführt wurde, wurde Neukirchner Zweiter.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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