Superbike-WM: 19 Fahrer sind fix, 7 wurden arbeitslos
Das Startfeld für die Superbike-WM 19 steht, es wird gegenüber diesem Jahr kräftig durcheinandergewürfelt. Fünf Stammfahrer dieser Saison fanden bislang keinen neuen Job.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sieben Fahrer des nächstjährigen Startfelds kommen aus anderen Meisterschaften: Alvaro Bautista aus der MotoGP- und Sandro Cortese aus der Supersport-WM, Markus Reiterberger, Alessandro Delbianco und Gabriele Ruiu steigen aus der Superstock-1000-EM auf und Leon Haslam sowie Ryuichi Kiyonari kommen aus der Britischen Superbike-Meisterschaft. Für sie mussten Lorenzo Savadori, Jake Gagne, Loris Baz, Javier Fores, Roman Ramos, Jakub Smrz und Patrick Jacobsen Platz machen.
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Savadori kam im Team Angel Nieto in MotoE unter, mit nur fünf Events 2019 ist das aber lediglich eine Notlösung. Fores unterschrieb bei Honda für die Britische Superbike-Meisterschaft (BSB), Baz und Jacobsen wollen ebenfalls in die starke Rennserie auf der Insel wechseln. Gagne kehrt voraussichtlich zu seinem ehemaligen Honda-Team in die US-Serie MotoAmerica zurück, die Zukunft von Ramos und Smrz ist unklar. Sollte das italienische Ducati-Team Motocorsa genügend Budget auftreiben, dann werden sie mit Lorenzo Zanetti alle europäischen Rennen bestreiten. Misslingt das, machen sie Wildcard-Einsätze bei den Events in Imola und Misano.
Ten Kate arbeitet nach der Kündigung von Honda weiterhin intensiv an der Fortsetzung des Superbike-Teams. Sollte bis zum Saisonstart Ende Februar in Australien nichts gelingen, ist vorstellbar, dass die Niederländer erst zum Europa-Auftakt Anfang April in Spanien einsteigen. Oder, dass sie nur die Europarennen fahren. "Spätestens 2020 wollen wir wieder fix dabei sein", teilte das Team mit.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kawasaki: Jonathan Rea (GB), Leon Haslam (GB)
Kawasaki Puccetti: Toprak Razgatlioglu (TR) Pedercini Kawasaki: Jordi Torres (E)
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Orelac Kawasaki: Leandro Mercado (RA), Gabriele Ruiu (I) Pata Yamaha: Michael van der Mark (NL), Alex Lowes (GB) GRT Yamaha: Sandro Cortese (D), Marco Melandri (I) Aruba.it Ducati: Chaz Davies (GB), Alvaro Bautista (E)
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Barni Ducati: Michael Ruben Rinaldi (I) Go Eleven Ducati: Eugene Laverty (IRL) BMW Motorrad: Markus Reiterberger (D), Tom Sykes (GB) Moriwaki Honda: Leon Camier (GB), Ryuichi Kiyonari (J)
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Althea MIE Honda: Alessandro Delbianco (I) Motocorsa Ducati ?: Lorenzo Zanetti (I) Ten Kate ?: noch offen
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