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Magny-Cours, Superpole: Bautista versagt im Regen
Während Jonathan Rea (Kawasaki) in der Superpole-Session in Magny-Cours auf nasser Piste eine weitere Poleposition einfuhr, enttäuschte Alvaro Bautista (Ducati) auf Platz 14. Auch Cortese und Reiterberger weit zurück.
Superbike WM
Im Artikel erwähnt




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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach dem verregneten Freitag wurden die Superbike-Piloten auch in der Superpole am Samstag von einer nassen Piste und nur 13 Grad Celsius begrüßt – typisch für das Wetter Ende September in Magny-Cours. Am ersten Trainingstag wurden 36 Stürze gezählt und angesichts der Bedingungen ist zu befürchten, dass weitere Folgen werden. Es war klar, dass nur Regenreifen zum Einsatz kommen würden. So manch Pilot wird sich geärgert haben, dass er auf das nasse zweite Training verzichtet hat! Keine Runde im Nassen fuhren Bautista, Davies, Laverty, Lowes und van der Mark. Die Superpole begann um 30 Minuten verspätet, weil der Asphalt von Öl gereinigt werden musste – in Kurve 13 hatte ein Teilnehmer im dritten Training der Supersport-WM 300 einen Motorschaden. Vorteil der Verzögerung: Mitterweile regnete es nicht mehr.
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Seit 2019 wird die Superpole nicht mehr in zwei Sessions ausgefahren wird, sondern mit allen Piloten in einem 25-minütigen Qualifying. Einen klaren Favoriten auf die Pole-Position gab es angesichts der widrigen Bedingungen nicht. Neben einem Jonathan Rea (Kawasaki) machten sich auch Regenspezialisten wie Loris Baz (Ten Kate Yamaha) Hoffnungen. Die erste Runde wurde von allen Piloten zuerst sehr vorsichtig absolvierte, mit jeder weiteren Runde wurden die Zeiten schneller. Nach zehn Minuten führte Rea die Zeitenliste in 1:55,655 min mit fast 0,6 sec Vorsprung auf Michael van der Mark an. Sandro Cortese belegte Platz 12, Markus Reiterberger Platz 16. Rea sorgte wenig später in 1:53,956 min für eine neue Bestzeit. Der vierfache Weltmeister lag nun 1,2 sec vor Loris Baz (Yamaha). Auf der nassen Piste reihte sich Álvaro Bautista (Ducati) zu diesem Zeitpunkt auf Platz 10 ein. Bis acht Minuten vor dem Ende lag der Kawasaki-Pilot um über eine Sekunde vorne, selbst 1:54 min war für den Rest des Feldes nicht machbar. Bei noch sieben Minuten auf der Uhr setzte sich Rea wieder auf seine ZX-10RR, van der Mark hatte bis auf 0,8 sec auf den WM-Leader aufgeschlossen. Cortese rutschte mit 3,6 sec auf Platz 16 ab, Reiti mit 7,7 sec Rückstand sogar nur Letzter. Auf dem letzten Run wurde das Risiko von den Piloten erhöht – Ducati-Werkspilot Chaz Davies gab zu viel und stürzte. Auch Marco Melandri rutschte aus und muss von der 13. Position ins erste Rennen starten. Es blieb bei der Poleposition für Jonathan Rea, der sich nach Ablauf der offiziellen Zeit minimal auf 1:53,955 min steigerte, nur van der Mark konnte wie der Kawasaki-Pilot eine Zeit unter 1:54 min fahren. Die erste Startreihe komplettiert Leon Haslam (Kawasaki). Bester Ducati-Pilot wurde Michael Rinaldi (Barni Racing) als Vierter. Werkspilot Álvaro Bautista blieb mit 2,6 sec Rückstand als 14. nur knapp vor Wildcard-Pilot Sylvain Barrier (Brixx Ducati). Sandro Cortese (15.) und Markus Reiterberger (19.) enttäuschten.
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Ergebnis Magny-Cours, Superpole
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Jonathan Rea (Kawasaki), 2. Michael van der Mark (Yamaha), 3. Leon Haslam (Kawasaki), 4. Michael Rinaldi (Ducati), 5. Loris Baz (Yamaha). 6. Tom Sykes (BMW), 7. Alex Lowes (Yamaha), 8. Eugene Laverty (Ducati), 9. Ryuichi Kiyonari (Honda), 10. Leon Camier (Honda), 11. Chaz Davies (Ducati), 12. Alessandro Delbianco (Honda), 13. Marco Melandri (Yamaha), 14. Álvaro Bautista (Ducati), 15. Sylvain Barrier (Ducati) 16. Toprak Razgatlioglu (Kawasaki) 17. Sandro Cortese (Yamaha) 18. Leandro Mercado (Kawasaki), 19. Markus Reiterberger (BMW), 20. Jordi Torres (Kawasaki)
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