Nach seinem vierten Superbike-WM-Titel erschien im Herbst 2018 die Biografie von Jonathan Rea, dabei ist die Karriere des Kawasaki-Piloten noch lange nicht vorbei. Was den Nordiren dazu bewegte, seine bisherige Karriere
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Wenn ich zurückblicke, dann habe ich mehr erreicht als ich mir jemals erträumt habe", gab Jonathan Rea Anfang 2020 zu. Wohl auch deshalb war es für den erfolgreichsten Superbike-Piloten aller Zeiten ein schlüssiger Gedanke, nach seinem vierten WM-Titel eine Autobiografie herauszugeben. Wie wir heute wissen, triumphierte der Kawasaki-Star 2019 zum fünften Mal.
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Die Biografie des Rekordweltmeisters trägt den Namen "Dream, Believe, Achieve". Zu deutsch "Träumen, Glauben, Erreichen" Das Vorwort stammt übrigens vom vierfachen Weltmeister Carl Fogarty. "Beim 'träumen' denke ich an mich selbst, als ich mit sechs Jahren auf einem MX-Bike saß und Weltmeister werden wollte – aber keine Ahnung davon hatte, wie man das werden kann", grinste Rea. "Daran zu 'glauben' erinnert mich an meinen fürchterlichen Unfall, den ich 2004 hatte. Es war beinahe mein Karriereende. Ich lag im Krankenhaus und die Ärzten sagten mir, mit dieser Verlertzung am Bein werde ich nie wieder Rennen fahren können. Aber ich gab nicht auf und im Inneren glaubte ich fest daran, dass ich es schaffen werde. Und immer wenn es mir die Ärzte sagten, gab mir das neue Motivation. Acht Monate später fuhr ich wieder!" "Mit 'erreichen' meinte ich den ersten WM-Titel 2015. Es war die Belohnung für die vielen Entbehrungen von meiner Familie und mir selbst, seit ich sieben Jahre alt war. Wir reisten durch Irland und England und fuhren Rennen mit dem Ziel, Erfolg zu haben."
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