Nach den Trainings musste man Jonathan Rea mindestens einen Podiumsplatz zutrauen. Doch als es in der Superpole um die Startplätze ging, verpokerte sich der Brite und startet nur von Position 17.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit der zweitschnellsten Zeit im Qualifying schien Jonathan Rea beim Superbike-Meeting in Katar alles im Griff zu haben - aber der Brite war sich zu sicher. Bereits in der ersten Superpole verpokerte sich der 22-Jährige bei der Reifenwahl und flog raus. Nun muss sich der Ten-Kate-Pilot gemeinsam mit Max Neukirchner aus der fünften Reihe nach vorne kämpfen.
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"In den letzten beiden Tagen war ich immer bei den Schnellsten, deshalb habe ich in Superpole 1 nur einen weichen Rennreifen benutzt. Mit dieser Sorte bin ich im freien Training schnelle Zeiten gefahren. Wir dachten wir wären damit auf der sicheren Seite, aber dummerweise hat das nicht funktioniert", ärgerte sich der draufgängerische Honda-Pilot über das neue Superpole-Format. "Es wird sehr schwer, aus der fünften Reihe nach vorne zu kommen. Aber ich traue mir und unserem Paket zu, im Rennen die Zeiten zu fahren, um das zu schaffen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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