Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Leon Camier war schon in der Vergangenheit nicht eben für seine lasche Einstellung zum körperlichen Training bekannt gewesen. Doch diesen Winter hat er die Intensität nochmals gesteigert, um für seine dritte Saison auf dem Aprilia-Werksbike so fit wie nie zuvor zu sein. "Ich wollte sicherstellen, vor der neuen Saison die bestmögliche Verfassung zu erreichen", sagt der Brite vor den Testfahrten in Portimao (26. – 28. Januar).
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Camier hatte sich illustre Partner für seine Trainingseinheiten auf dem Rennrad ausgesucht. Tom Boonen, Stuart O’Grady and Richie Porte gehören zu ersten Gilde der Radprofis, das Trio hat an den grossen Rundfahrten wie Giro d´Italia oder Tour de France wiederholt für Aufsehen gesorgt. "Es war grossartig, mit ihnen unterwegs zu sein. Danach bin ich nach Andorra nach Hause zurückgekehrt und habe weiter gearbeitet. Höhentraining in den Bergen, Laufen und der Kraftraum standen auf dem Programm", erklärt der 24-Jährige, der die drei letzten Rennen 2010 wegen seiner auf dem Nürburgring erlittenen Handverletzung auslassen musste.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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