Einige Fahrer sind wasserscheu: Nach mehreren Schauern wurde die Strecke trotz zwischenzeitlicher Sonne nie trocken. Jonathan Rea (Castrol Honda) fühlte sich wohl.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zwölf der 16 anwesenden Fahrer wagten sich auf die Strecke und trotzten auch tiefen Pfützen.
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Kawasaki-Werksfahrer Joan Lascorz wurde zur Vorsicht nicht auf die nasse Strecke geschickt: Der Spanier laboriert noch immer an seiner kaputten Schulter und wurde keinem erhöhten Risiko ausgesetzt. Rubén Xaus, bekanntlich ein schneller Mann im Regen, verzichtete. "Am Mittwoch fuhr ich das erste Mal, seit ich bei Ten Kate bin, im Trockenen. Den ersten Test in Portimao und den zweiten in Aragón hat es verregnet. Und jetzt regnet es schon wieder. Wenigstens konnte ich am ersten Tag 50 Runden drehen und mich etwas ans Motorrad gewöhnen. Die Honda ist komplett anders als die BMW, die ich die letzten zwei Jahre fuhr." Als er von der Wettervorhersage für Freitag hörte, es soll erneut regnen, seufzte der Katalane: "Meine Hoffnung liegt damit auf Australien."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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