In Indonesien ist Regenzeit, dies bekam die Superbike-WM 2021 am Samstag zu spüren. Die Rennleitung hatte bei Starkregen keine andere Wahl, als das erste Rennen auf dem Mandalika Circuit zu verschieben.
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Bereits im Rennen der Supersport-WM zogen bedrohlich dunkle Wolken über die Rennstrecke, doch es blieb bei einem kurzen Regenschauer. Durch die Hitze war der Asphalt schnell wieder trocken und das Rennen konnte ohne Unterbrechung durchgezogen werden.
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Doch unmittelbar vor dem ersten Lauf der Superbike-WM zeigte das subtropische Wetter seine unangenehmen Seite. Innerhalb weniger Minuten regnete es derart sintflutartig, dass an einen Start nicht zu denken war. Selbst ohne Gischt betrug die Sichtweite nur wenige Meter. Die Rennleitung zitierte die Teams und Piloten zurück an die Box. Auf der Strecke steht so viel Wasser, dass selbst das Safety-Car kaum von der Stelle kommt. Um 16 Uhr Ortszeit wird entschieden, ob und wie es weitergeht. Lombok liegt sieben Stunden vor MEZ. Die Entscheidung fällt also 9 Uhr mitteleuropäischer Normalzeit. Optisch sieht es nicht danach aus, als würde sich die Wettersituation bald verbessern.
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