Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Ich bin immer Rennen gefahren, um zu gewinnen", sagte der zweifache Superbike-Weltmeister. "Das ist für mich heute nicht mehr möglich. Ich hatte grossartige Zeiten. 2007 gelang mir beim Heimrennen in Brands Hatch das einzige Mal in meiner Karriere ein Doppelsieg, das war grossartig. Insgesamt habe ich viel erreicht. Eines Tages werde ich meinen Enkeln erzählen können, dass ich an einigen Stellen auf Phillip Island und in Katar mit Valentino Rossi mithalten konnte. Solche Momente machen mich sehr stolz."
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Für Toseland ist klar: "Rossi ist der grösste Fahrer unserer Zeit. Dass ich ihn in Australien überholen konnte, war extrem cool. Es war auch ein Vergnügen gegen Troy Bayliss zu kämpfen. Er war eine verdammt harte Nuss, sehr schwierig zu schlagen. Trotzdem war er immer ein fairer Sportsmann, hat dem Gegner die Hand geschüttelt, auch wenn er verlor." Lesen Sie in Ausgabe 38 der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK die ergreifende und sehr persönliche Geschichte von James Toseland. Seit 13. September für 2,20 Euro / Fr. 3.80 im Handel – jetzt mit 80 Seiten!
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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