Für die Fahrt zum Café nutzte Axel Bassani bisher das Auto oder einen Roller. Nun darf der Bimota-Pilot in der Superbike-WM 2025 das auch mit einem ausgewachsenen Motorrad.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Es mutet seltsam an, wenn ein Rennfahrer auf WM-Niveau wie Axel Bassani zwar mit über 300 km/h und mit außergewöhnlicher Fahrzeugbeherrschung in beängstigender Schräglage die Kurven nimmt, im Straßenverkehr aber nur kleinvolumige Zweiräder oder mit dem Auto fahren darf.
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Natürlich: Im öffentlichen Verkehr gelten andere Tugenden – Rücksicht und die Einhaltung von Regeln. Aber über einen Führerschein an sich verfügte der Italiener, aber eben nicht für Motorräder. Mit einer spektakulären Kawasaki ER-6n legte der Bimota-Pilot nun aber seine Fahrprüfung ab und ist nun befähigt, ein Motorrad auch im Straßenverkehr zu bewegen. Übrigens: Bassani ist kein Einzelfall. Selbst als sechsfacher Weltmeister hatte Jonathan Rea noch keinen Motorradführerschein. Erst während der Coronapandemie nutzte der Nordire im Jahr 2021 die freie Zeit, um sich der Prüfung zu stellen – erfolgreich.
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