Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für das Meeting in Imola war Checa sehr zuversichtlich, auch sein Teamchef Francis Batta träumte bereits von einem möglichen Podestplatz. Aber der Schuss ging nach hinten los, der Spanier schaffte es in den beiden Rennen nicht einmal in die Top-10.
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Am kommenden Wochenende wartet mit der 3,9 km langen Piste bei Moskau eine neue Herausforderung für Ducati Alstare. Beim Debüt der russischen Rennstrecke im Kalender der Superbike-WM 2012 eroberte Checa die Pole-Position, stürzte aber im ersten Lauf. Das zweite Rennen beendete er auf dem undankbaren vierten Rang – wobei der 40-Jährige in diesem Jahr damit wohl mehr als zufrieden wäre. Rang 6 in Portimão ist sein Highlight. Mit seinen Prognosen ist Checa vorsichtig geworden. "Der Moscow Raceway ist eine einzigartige Strecke, klein und eng. Auf der langen Geraden den Berg hinauf ist Motorleistung extrem wichtig“, gibt der Weltmeister von 2011 schon jetzt zu bedenken. "Sobald wir auf der Piste sind, müssen wir uns mit dem Fahrwerk, den Gripverhältnissen und dem Handling beschäftigen, um es den verschiedenen Charakteren der Rennstrecke anzupassen."
Checa hofft, dass die Suche nach einer perfekten Abstimmung durch die zahlreichen Testfahrten erleichtert wurde. "Beim Test in Misano fühlte ich mich gut auf der Ducati. Hoffentlich ist die Basis, die wir uns dort erarbeitet haben, eine brauchbare Basis", bleibt der Spanier aber skeptisch. "Dann können wir das Set-up der 1199 von diesem Stand optimieren, und uns ordentlich auf den Rennsonntag vorbereiten."
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Keine Probleme erwartet Checa hingegen von seiner Schulter, die ihn bei den vorangegenen Meetings noch Schmerzen bereitete. "Von Imola bis Misona habe ich 1400 km ohne Probleme gefahren", freut sich der Haudegen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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