Eugene Laverty war noch nie ein Schnellstarter. Obwohl er das erste Qualifying der Superbike-WM auf dem Nürburgring nur als Neunter beendete, zählt er zu den Favoriten für die Rennen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Ich habe das Zeug, um von den restlichen zehn WM-Läufen viele zu gewinnen", meint Aprilia-Werksfahrer Eugene Laverty, derzeit hinter seinem Teamkollegen Sylvain Guintoli und Tom Sykes (Kawasaki) WM-Dritter.
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Besonders gut begonnen hat es für den Nordiren auf dem Nürburgring nicht: Im ersten freien Training am Freitagmorgen brachte er wegen diverser Probleme an seiner RSV4 nur acht Runden zustande. "Vier davon waren schnell", bemerkte Laverty gegenüber SPEEDWEEK.com. "Ganz ehrlich: Momentan fehlt uns eine halbe Sekunde zur Spitze." "Wenn ich Boden auf Sykes gutmachen will, muss ich in den Rennen vor ihm ins Ziel kommen", rechnete Laverty vor. "Er war heute wirklich schnell, ich habe in den winkligen Passagen Probleme. Wenn wir mein Bike etwas wendiger machen können, wird uns am Samstag ein großer Schritt nach vorne gelingen. Ich brauche einen guten Startplatz und gute Starts. Sonst wird es gegen die schnellen Jungs ganz schwer. Auch, wenn ich im Rennen immer stärker bin als im Training."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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