Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Direkt im Anschluss an das Saisonfinale in Jerez de la Frontera setzte sich Loris Baz nach sieben Wochen Pause wieder auf seine Superbike-Kawasaki. Anschliessend klagte der 20-Jährige über Rückenschmerzen – er hatte sich auf dem Nürburgring Anfang September Wirbelbrüche zugezogen.
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Nach einer weiteren Woche probierte es der Franzose an selber Stelle erneut. Zusammen mit Tom Sykes drehte Baz in Jerez einige schnelle Runden – allerdings deutlich weniger als sein Teamkollege. "Ich wollte meinen Rücken schonen, er ist immer noch nicht völlig in Ordnung", gibt Baz zu. "Ich fuhr ungefähr 60 Runden am ersten Testtag und dann noch mal 50 oder 55 Runden am zweiten." Sykes fuhr 160 Runden!
"Der Test verlief ansonsten recht gut, das Wetter meinte es gut mit uns. Am ersten Tag war ich vielleicht etwas zu aggressiv", berichtet der Franzose weiter. "Am zweiten Tag stürzte ich am Vormittag bei sehr langsamer Geschwindigkeit. Dafür habe ich nachmittags gute Fortschritte gemacht. Im Vergleich zu letztem Jahr haben wir uns deutlich gesteigert."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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