"Letztes Jahr hat man in Spanien einen richtigen Boom gemerkt, was sicher auch an meinen guten Resultate lag", glaubt [*Person Carlos Checa*]. "Ich konnte Rennen gewinnen und war fast immer in den Top-5. Dieses Jahr sind meine Ergebnisse nicht besonders, und die TV-Übertragungen sind ebenfalls viel zu wenig. Das Interesse der spanischen Fans hängt nur von zwei Dingen ab: Wie gut sind die eigenen Fahrer und wie viel kommt im Fernsehen." Der Ten-Kate-Honda-Pilot bemängelt wie die meisten Fahrer, Teamchefs und Hersteller die schlechte Fernseh-Vermarktung der Superbike-WM. "Daran muss der Serien-Promoter ganz sicher arbeiten", weiss der 36-jährige Checa. "Wenn die Leute den Sport nicht im TV sehen, kann die Meisterschaft auch nicht wachsen." Wie sich Carlos Checa für 2010 ein Topmotorrad sichern will, warum er viel kritischer zu sich selbst geworden ist und warum ehemalige MotoGP-Piloten bisher nicht der ganz grosse Erfolg bei den Superbikes gelang, lesen Sie in Ausgabe 34 der neuen Wochenzeitung SPEEDWEEK – seit 11. August am Kiosk!